Klar ist Morgan zu sehen, er hilft gleich am Anfang dabei Rick reinzuholen.

Ricks Rufen war doch das was Morgan in 6.4 hörte als er aus dem Haus kam.

Ich finde die Folge war nicht gut. Allein aus dem Grund dass die Alexandrianner immer noch als total naiv dargestellt werden. Ich finde dass langsam einfach nur so unreallistisch. Wenn man es genau nimmt hätten die schon erfahrungen mit Beißern machen müssen.. Als die eine dann so heulte als Jessie den einen abgeschlachtet war total übertrieben ( Als hätte die noch nie einen Beißer gesehen...) Es geht mir langsam echt auf die nerven einfach dass Rick's Truppe wie die Superhelden dargestellt werden die alles in griff kriegen können und die Alexandrianner so unreallistisch naiv sind. ( Naja eig. ist die ganze Story um Alexandria unreallistisch)

Fällt nur mir dass auf oder rückt Michonne immer weiter in den hintergrund der Serie? 

Überhaupt ist natürlich ALLES was mit Zombies zu tun hat unrealistisch ;)

Und wie Superhelden sehen Ricks Leute im Moment auch nicht aus im Gegenteil ist doch so ziemlich alles schief gelaufen was sie gemacht haben auch wenn das eher auf das Konto der Wölfe geht.

Zu mal ich finde wenn ich als Superheld mit einem Haufen Gringos losgehe und die meisten davon nicht zurück kommen ist das eine Niederlage.

Und speziell Rick hatte eigentlich noch nie irgend etwas im Griff (Meine Meinung).

Hi,

Ich denke schon, dass da einige der Einwohner nicht einmal außerhalb der Mauern waren. Wenn das gewohnte Weltbild zusammenbricht, gibt es immer eine bestimmte Anzahl "Realitätsverweigerer". Wer aber in seiner gewohnt zivilisierten Welt lebt,kann sich manches gar nicht vorstellen. Einen Kampf auf Leben und Tod, gegen Walker, gegen Menschen. Kennen die meisten ja höchstens aus den Nachrichten. Ganz abwegig halte ich das also nicht.

Die, die draußen waren, sind ja doch etwas anders gestrickt. War Michonne eigentlich mal so richtig im Vordergrund?! Ich habe sie eigentlich immer als Beiwerk gesehen, die mal einen größeren, mal einen kleinere Part übernehmen darf.

Da läuft viel nach dem Motto "trial and error", gerade mit dem weglocken der Herde. Wäre mir auch zu Riskant gewesen aber ich bin ja nicht der Drehbuchautor.

Was man Rick vorwerfen kann, ja muss: Bestimmte Aktionen benötigen erfahrene Leute. Er lässt Aron, Tara, Carol, Rosita oder Maggie zurück. Dafür nimmt er Leute mit, die schon beim Anblick eines Beißers in Schreckstarre verfallen. Was soll der Unsinn? Ich lass doch keine Feuerwehrmänner Unkraut jäten und Gärtner Feuer löschen. Schauen wir auf das Ergebnis: Die "Ängstlichen" sind bei dieser Tour alle gestorben worden. Überlebt haben "Ricks Leute", sowie Heath und Scott. Annie hat sich ja mehr oder weniger geopfert. Den Schuh muss er sich aber sowas von anziehen. Nicht vergessen dürfen wir allerdings andere Umstände. Es sind ja nicht nur die Walker, die Ricks Gruppe dezimieren. Der Gouverneur, Terminus, die Leute im Atlanta Hospital, jetzt die Wölfe, da kann man schlecht planen. Rick ist sich vielen Risiken bewusst aber welche Alternativen waren denn in der jeweiligen Situation vorhanden?

Aaron und Eric suchten ja starke Überlebende, die nach Alexandria passten. Aaron und Daryl sind in selbiger Mission unterwegs. Das hat sicherlich auch einen Grund. Und dieser Grund lebt in Alexandria. Als Superstars oder Helden würde ich sie nicht sehen. Eher als Überlebenskünstler.

Nebenbei: Zur Zeit sind sie umzingelt. Wir haben also haargenau die Situation, die Rick vermeiden wollte.

Laut Deanna sind die bewohner erst ein paar wochen nach ihr gekommen also müssen sie auf walker gestoßen sein